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Verständnis der Tennisbegriffe von A bis Z

Tennis ist ein weltweit beliebter Sport, der nicht nur durch seine Dynamik und seinen Wettbewerbscharakter besticht, sondern auch durch eine eigene Sprache, die aus zahlreichen Fachbegriffen besteht. Diese Begriffe zu verstehen, ist essentiell, um sowohl die Regeln als auch die Feinheiten des Spiels vollständig erfassen zu können. In diesem Artikel bieten wir Ihnen eine umfassende Liste der Tennisbegriffe von A bis Z, die sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Spieler von Interesse sein wird.

Durch das Verständnis dieser Begriffe können Sie nicht nur Ihre eigenen Fähigkeiten und das Verständnis für das Spiel verbessern, sondern auch die Matches, die Sie im Fernsehen oder live sehen, viel intensiver erleben. Unsere Liste der Tennisbegriffe ist dafür gedacht, Ihnen eine solide Grundlage zu geben, um die Aktionen und Strategien auf dem Platz besser zu verstehen und zu genießen. Lassen Sie uns also tiefer in die Sprache des Tennis eintauchen und die Schönheit dieses großartigen Sports weiter erkunden.

  1. Ace: Ein Aufschlag, der vom Gegner nicht berührt wird und somit direkt einen Punkt erzielt.
  2. Advantage (Vorteil): Der Punkt, der nach einem Einstand (40-40) erzielt wird; wird auch als "Vorteil" bezeichnet.
  3. All-Court Player: Ein Spieler, der sich in allen Bereichen des Platzes wohl fühlt, sowohl am Netz als auch an der Grundlinie.
  4. Alley (Gasse): Der zusätzliche Bereich des Doppelspielfeldes, der sich beiderseits neben den Einzelspielfeldgrenzen befindet.
  5. Angle Shot: Ein Schlag, der extrem seitlich gespielt wird, um den Ball weit außerhalb des Erreichbarkeitsbereichs des Gegners zu platzieren.
  6. Anti-Spin: Eine Schlägertechnologie oder Bespannung, die darauf ausgelegt ist, den Spin des ankommenden Balls zu neutralisieren.
  7. Approach Shot: Ein Schlag, der gespielt wird, um sich in eine vorteilhafte Position am Netz zu bringen.
  8. Advantage Court: Die linke Seite des Tennisplatzes aus Sicht des Aufschlägers.
  9. Backhand: Ein Schlag, bei dem die Rückseite der Schlaghand zum Gegner zeigt.
  10. Backhand Slice: Ein Rückhandschlag mit Rückwärtsdrall, der oft verwendet wird, um die Geschwindigkeit des Spiels zu reduzieren oder den Ball niedrig zu halten.
  11. Backspin: Ein Schlag mit Rückwärtsrotation, der dazu führt, dass der Ball nach dem Aufkommen stark abbremst.
  12. Bagel: Ein Satz, der mit 6:0 gewonnen wird.
  13. Ball Boy/Girl: Eine Person, die während des Spiels Bälle sammelt und den Spielern zureicht.
  14. Baseline: Die Grundlinie am hinteren Ende des Spielfeldes, von wo aus viele Spieler den Ballwechsel starten.
  15. Baseline Player: Ein Spieler, der bevorzugt von der Grundlinie aus spielt und selten zum Netz vorrückt.
  16. Baseline Rally: Ein Ballwechsel, bei dem beide Spieler hauptsächlich von der Grundlinie aus spielen.
  17. Big Serve: Ein sehr starker und schneller Aufschlag, oft genutzt, um direkte Punkte zu erzielen oder den Gegner unter Druck zu setzen.
  18. Block Return: Eine Technik, bei der der Schläger verwendet wird, um den Ball mit minimalem Schwung zurückzuspielen, oft als Antwort auf einen sehr starken Aufschlag.
  19. Break: Ein Spielgewinn durch den Nicht-Aufschläger.
  20. Break Point: Ein Punkt, bei dem der Nicht-Aufschläger das Spiel gewinnen und damit das Aufschlagspiel des Gegners "brechen" kann.
  21. Bye: Ein freies Los in der ersten Runde eines Turniers, oft gegeben an die höher gesetzten Spieler.
  22. Carry: Ein Fehler, bei dem der Ball auf dem Schläger 'mitgetragen' wird, anstatt sauber getroffen zu werden.
  23. Challenge: Ein Einspruch eines Spielers gegen eine Schiedsrichterentscheidung, oft unter Verwendung von Technologie zur Linienüberprüfung.
  24. Changeover: Die Pause und der Seitenwechsel im Spiel, der normalerweise nach jedem ungeraden Spiel erfolgt.
  25. Chip: Ein kurzer, geschnittener Schlag, der oft als Verteidigung oder zur Vorbereitung eines Angriffs genutzt wird.
  26. Chip and Charge: Eine Taktik, bei der der Spieler einen kurzen, flachen Return spielt und sofort nach dem Netz vorstößt.
  27. Chip Shot: Ein Schlag mit Rückwärtsdrall, der typischerweise verwendet wird, um einen harten Aufschlag zu neutralisieren.
  28. Clay Court: Ein Tennisplatz, dessen Belag aus Ziegelmehl besteht und der das Spiel langsamer macht und mehr Spin ermöglicht.
  29. Closed Stance: Eine Position, bei der die Füße des Spielers so ausgerichtet sind, dass sie mehr in Richtung des Netzes zeigen, oft verwendet für mehr Kontrolle und Kraft.
  30. Continental Grip: Eine Schlägerhaltung, die für eine Vielzahl von Schlägen geeignet ist, insbesondere für Aufschläge und Volleys.
  31. Crosscourt: Ein Ball, der diagonal über das Spielfeld geschlagen wird.
  32. Crosscourt Winner: Ein Schlag, der diagonal über das Spielfeld gespielt wird und direkt zu einem Punkt führt, ohne dass der Gegner den Ball erreichen kann.
  33. Dead Net Cord: Ein Ball, der das Netz berührt und dann direkt hinter dem Netz herunterfällt, oft unerreichbar für den Gegner.
  34. Defensive Lob: Ein hoher Lob, der in einer defensiven Situation eingesetzt wird, um Zeit zu gewinnen oder den Gegner aus seiner Position zu zwingen.
  35. Deuce Court: Die rechte Seite des Spielfeldes aus der Sicht des Aufschlägers.
  36. Double Bagel: Ein Match, das mit zwei Sätzen zu 0 gewonnen wird (6-0, 6-0).
  37. Double Fault: Ein Fehler beim Aufschlag, bei dem der Spieler zweimal hintereinander den Ball nicht korrekt ins gegnerische Aufschlagsfeld bringt.
  38. Double Hit: Ein Fehler, bei dem der Ball zweimal mit dem Schläger getroffen wird; dies ist im Tennis nicht erlaubt.
  39. Down the Line: Ein Schlag, der parallel zu den Linien des Spielfelds gespielt wird.
  40. Drop Shot: Ein sehr fein gespielter Ball, der kurz hinter das Netz im Spielfeld des Gegners fällt.
  41. Drop Volley: Ein sehr fein gespielter Volley, der knapp hinter dem Netz landet, ähnlich einem Drop Shot.
  42. Eastern Grip: Eine Schlägerhaltung, die häufig für flache Schläge auf der Vorhandseite verwendet wird.
  43. Einstand: Gleichstand bei 40-40, woraufhin ein Spieler zwei aufeinanderfolgende Punkte erzielen muss, um das Spiel zu gewinnen.
  44. Excessive Grunting: Übermäßiges Stöhnen während des Schlages, das manchmal als störend oder unsportlich angesehen wird.
  45. Exhibition Match: Ein Schaukampf, der in der Regel außerhalb des offiziellen Turnierkalenders stattfindet und oft zur Unterhaltung oder wohltätigen Zwecken dient.
  46. First Serve: Der erste Aufschlag in einem Spiel, der eine höhere Erfolgschance hat und oft aggressiver gespielt wird.
  47. First Serve Percentage: Der Prozentsatz der ersten Aufschläge, die im Spiel erfolgreich sind.
  48. Flat Serve: Ein Aufschlag ohne oder mit sehr wenig Spin, der durch seine Schnelligkeit und Direktheit charakterisiert wird.
  49. Flat Shot: Ein Schlag ohne Spin, der typischerweise sehr schnell und direkt gespielt wird.
  50. Foot Fault: Ein Fehler, der begangen wird, wenn der Aufschläger beim Aufschlag die Grundlinie mit dem Fuß berührt.
  51. Footwork: Die Bewegung und Positionierung der Füße, die im Tennis für effektive Schläge entscheidend sind.
  52. Forehand: Ein Schlag, bei dem die Innenseite der Schlaghand zum Gegner zeigt.
  53. Forehand Spin: Ein Vorhandschlag mit zusätzlichem Topspin oder Sidespin.
  54. Forced Error: Ein Fehler, der aufgrund eines schwierigen oder starken Schlags des Gegners gemacht wird.
  55. Golden Set: Ein Satz, in dem ein Spieler jeden Punkt gewinnt.
  56. Grand Slam: Die vier wichtigsten Tennis-Turniere: Australian Open, French Open, Wimbledon und US Open.
  57. Grandslam: Ein Ausdruck, der auch zur Bezeichnung eines Gewinns aller vier Grand-Slam-Turniere in einem Kalenderjahr verwendet wird.
  58. Grass Court: Ein Tennisplatz mit einem Rasenbelag, der schnelle Spiele und geringere Ballhüpfer fördert.
  59. Groundstroke: Ein Schlag, der nach einem oder mehreren Bodenberührungen des Balls ausgeführt wird, typischerweise von der Grundlinie aus.
  60. Grunting: Das Stöhnen des Spielers beim Schlagen des Balls, welches oft zur Kraftübertragung beiträgt und manchmal kontrovers diskutiert wird.
  61. Half Volley: Ein Schlag, bei dem der Ball direkt nach dem Aufkommen vom Boden getroffen wird.
  62. Hawk-Eye: Ein Computersystem, das zur visuellen Überprüfung von strittigen Entscheidungen (z.B. Linienüberprüfungen) verwendet wird.
  63. Hitting on the Rise: Eine Technik, bei der der Ball getroffen wird, kurz nachdem er vom Boden abprallt, um dem Gegner weniger Reaktionszeit zu lassen.
  64. Inside-Out Forehand: Ein Vorhandschlag, bei dem der Spieler um den Ball herumtritt und diesen aus der Rückhandseite diagonal oder geradeaus spielt.
  65. Isometric Head: Ein Schlägertyp mit einem größeren Sweet Spot durch eine isometrische Kopfform, die eine größere Trefferfläche bietet.
  66. Jamming: Ein Aufschlag oder Schlag, der absichtlich auf den Körper des Gegners gerichtet ist, um ihn in der Schlagausführung zu behindern.
  67. Junk Ball: Ein Ball, der absichtlich mit unvorhersehbarem Spin, Geschwindigkeit oder Flugbahn gespielt wird, um den Gegner zu verwirren.
  68. Kick Serve: Ein Aufschlag mit starkem Topspin, der hoch vom Boden abspringt.
  69. Knock-up: Eine kurze Einspielphase vor Beginn eines Matches, bei der sich die Spieler einspielen und aufwärmen.
  70. Let: Ein Spielunterbrechung, die auftritt, wenn ein Aufschlag das Netz berührt, aber trotzdem korrekt im Aufschlagsfeld des Gegners landet; der Aufschlag wird wiederholt.
  71. Lob: Ein Schlag, der hoch über den Kopf des Gegners gespielt wird, um ihn aus seiner Position am Netz zu bringen.
  72. Love: Die Bezeichnung für null Punkte in einem Spiel.
  73. Love Game: Ein Spiel, das zu Null gewonnen wird.
  74. Match Tiebreak: Ein Tiebreak, der anstelle des entscheidenden dritten oder fünften Satzes gespielt wird, oft bis 10 Punkte statt der üblichen 7.
  75. Matchball: Ein Punkt, der bei Gewinn das Match für den Spieler entscheidet.
  76. Mini-Break: Ein Punktgewinn gegen den Aufschlag im Tiebreak.
  77. Moonball: Ein besonders hoch gespielter Ball, der dem Gegner wenig Angriffsmöglichkeit bietet.
  78. Net Cord: Ein Ball, der das Netz berührt und ins Spiel fällt; je nach Regeln kann das Spiel fortgesetzt oder der Punkt wiederholt werden.
  79. Net Game: Das Spiel nahe am Netz, einschließlich Volleys und Smashs.
  80. Net Roller: Ein Ball, der das Netz berührt und schwer zu spielen ist, weil er knapp über das Netz ins gegnerische Feld fällt.
  81. Netzroller: Ein Ball, der das Netz berührt und dann ins gegnerische Feld fällt.
  82. No-Man's Land: Der Bereich zwischen der Grundlinie und dem Netz, der oft als taktisch ungünstige Position gilt.
  83. Open Stance: Eine Schlagtechnik, bei der die Füße parallel zur Grundlinie stehen.
  84. Outright Winner: Ein Schlag, der so erfolgreich ist, dass der Gegner nicht einmal versuchen kann, den Ball zu erreichen.
  85. Overhead: Ein kraftvoller Schlag, der meist über Kopfhöhe gespielt wird, ähnlich wie ein Smash im Badminton.
  86. Overrule: Eine Entscheidung des Schiedsrichters, die eine ursprüngliche Linienrichterentscheidung aufhebt.
  87. Pace: Die Geschwindigkeit, mit der der Ball gespielt wird.
  88. Passierball: Ein Schlag, der an einem am Netz stehenden Spieler vorbei gespielt wird.
  89. Qualifier: Ein Spieler, der sich durch Vorqualifikationen seinen Platz im Hauptfeld eines Turniers erspielt hat.
  90. Racket Head Speed: Die Geschwindigkeit, mit der der Schlägerkopf bei einem Schlag bewegt wird.
  91. Rally: Ein Austausch von Schlägen zwischen den Spielern.
  92. Return: Der Schlag, mit dem der Aufschlag zurückgespielt wird.
  93. Return Ace: Ein Return, der direkt zu einem Punkt führt, ohne dass der Aufschläger den Ball erneut spielen kann.
  94. Retrieval: Die Fähigkeit eines Spielers, schwer zu erreichende Bälle erfolgreich zurückzuspielen.
  95. Second Serve: Der zweite Aufschlag, der erfolgt, nachdem der erste Aufschlag fehlerhaft war.
  96. Seeding: Die Platzierung eines Spielers in einem Turnier basierend auf seinem Ranking und früheren Leistungen, um die Zeichnung zu strukturieren.
  97. Serve and Volley: Eine Spielweise, bei der direkt nach dem Aufschlag zum Netz vorgestürmt wird.
  98. Service (Aufschlag): Der Schlag, mit dem das Spiel und jeder Punkt begonnen wird.
  99. Set Point: Ein Punkt, der zum Gewinn eines Satzes führt.
  100. Sidespin: Ein Effet, der dem Ball eine seitliche Drehung gibt.
  101. Slice: Ein Schlag, bei dem der Ball flach und mit Rückwärtsdrall getroffen wird.
  102. Slice Serve: Ein Aufschlag, der so geschnitten wird, dass der Ball seitlich wegspringt.
  103. Smash: Ein kraftvoller Schlag, der ausgeführt wird, wenn der Ball hoch in der Luft ist, um einen schnellen Punkt zu erzielen.
  104. Split Step: Ein kleiner Sprung, den Spieler oft machen, bevor sie sich zum Ball bewegen, um besser reagieren zu können.
  105. Swing Volley: Ein Volley, der mit voller Schlagbewegung (wie bei einem Grundlinienschlag) ausgeführt wird.
  106. Tiebreak: Ein spezielles Spiel, das bei einem Spielstand von 6:6 in einem Satz gespielt wird, um den Satzgewinner zu bestimmen.
  107. Top Seed: Der Spieler oder die Spielerin, der/die in einem Turnier die höchste Setzposition innehat.
  108. Topspin: Ein Schlag, bei dem der Ball stark von oben nach unten geschlagen wird, was ihm Vorwärtsdrall gibt.
  109. Tweener: Ein spektakulärer Schlag, der zwischen den Beinen des Spielers hindurch geschlagen wird, oft wenn er vom Netz wegläuft und den Rücken zum Netz hat.
  110. Unforced Error: Ein Fehler, der unter normalen Umständen vermeidbar wäre und nicht durch das geschickte Spiel des Gegners erzwungen wurde.
  111. Underhand Serve: Ein Aufschlag, der unterhalb der Schulterhöhe geschlagen wird, oft als Überraschungselement oder bei Verletzung.
  112. Umpire: Der Schiedsrichter, der auf einem Stuhl neben dem Spielfeld sitzt und das Spiel überwacht.
  113. Volley: Ein Schlag, bei dem der Ball getroffen wird, bevor er auf dem Boden aufkommt, meist nahe am Netz.
  114. Western Grip: Eine Schlägerhaltung, die besonders für Topspin-Schläge geeignet ist.
  115. Winner: Ein Schlag, der direkt zum Punktgewinn führt, ohne dass der Gegner den Ball berühren kann.
  116. Wheelchair Tennis: Eine Variante des Tennis für Athleten mit körperlichen Behinderungen, die im Rollstuhl gespielt wird.
  117. X-court Shot: Ein anderer Begriff für einen Crosscourt-Schuss, der den Ball diagonal über das Spielfeld sendet.
  118. Yolk: Der zentrale Teil eines Tennisschlägers, wo der Griff auf den Schlägerkopf trifft.
  119. Zero Pointer: Ein Turnierergebnis, bei dem ein Spieler keine Ranglistenpunkte erhält, oft aufgrund einer Niederlage in einer frühen Runde gegen einen niedriger eingestuften Spieler.

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Sandra Jung - Redakteurin bei SchlägerClub.de

Sandra Jung ist eine talentierte Verbandsliga-Tennisspielerin und erfahrene U10-Tennistrainerin. Ihre Leidenschaft für den Sport zeigt sich auch in ihrem Interesse am mentalen Training im Tennis. Mit ihrer Expertise inspiriert sie Spielerinnen und Spieler jeden Alters, ihr volles Potenzial im Tennissport auszuschöpfen.